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ICTskills Tagebuch - OKB

Verschachtelte Anwendungen

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Mit Leidenschaft zur Meisterschaft

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Mein nicht alltäglicher Berufsalltag im Hinblick auf die ICTskills 2023.

Du möchtest gerne wissen, wie ich mich auf die Berufsmeisterschaft vorbereite? Oder dich interessiert, was alles dazu gehört? Finde ich cool! 

Los geht's

Lernen wir uns doch zuerst kennen:

Mein Weg

Hier ein Einblick in meine Vorbereitungen. Ich werde die Einträge immer wieder aktualisieren. 

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Was für eine grossartige Erfahrung, letzte Woche an den ICTskills 2023 in Zürich teilnehmen zu dürfen! Zusammengefasst bin ich sehr dankbar und stolz darauf, dass ich mich letzte Woche mit den besten Mediamatikerinnen und Mediamatikern der Schweiz messen konnte.

Zu Beginn hatten wir Teilnehmenden eine halbe Stunde Zeit, um unseren Arbeitsplatz einzurichten. Anschliessend wurden wir von den Experten über den Tagesablauf und unsere konkrete Aufgabe informiert. Dann hatte ich schon den USB-Stick mit der Aufgabendatei in meiner Hand. Ohne viel nachzudenken, steckte ich den Stick in meinen Laptop und liess mich überraschen. Was mich da wohl erwarten würde? Zu diesem Zeitpunkt wusste ich, dass ich nichts zu verlieren hatte und ab jetzt mein Bestes geben wollte. Endlich war es soweit! Der Anlass, auf den ich mich lange vorbereitet hatte, war da.

Als ich mich in die Aufgabe einlas, wurde schnell klar, dass es um ein Startup im Tee-Markt ging. Mein Auftrag war es, für dieses junge Unternehmen eine Marke aufzubauen. Dazu gehörten ein Logo, ein Marketingkonzept, ein Plakat, eine Website, ein Videokonzept und Social-Media-Posts auf Englisch zu erstellen. Für die gesamte Aufgabe hatte ich acht Stunden Zeit.

Ich darf von mir behaupten, dass es mir gelungen ist, trotz grossem Zeitdruck mein Bestes zu geben und dass ich den Event gleichzeitig geniessen konnte. Obwohl es eine spannende, bereichernde und anspruchsvolle Erfahrung war, war ich um 17.00 Uhr froh, dass alles vorbei war und ich es geschafft hatte. Ich war ziemlich am Ende meiner Kräfte und freute mich nur noch auf mein Bett.

Die Schweizermeisterschaften habe ich schliesslich mit einer Top-10-Platzierung abgeschlossen. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung und gratuliere meinen Mitbewerberinnen und Mitbewerbern zu ihrer Arbeit.

Mir ist bewusst, dass all dies ohne die Unterstützung meines Umfelds nicht möglich gewesen wäre. An dieser Stelle möchte ich mich bei meinem Ausbildungsbetrieb, der Obwaldner Kantonalbank, für ihr Engagement bedanken. Auch das BBZW Sursee und die ICT Zentralschweiz haben ihren wertvollen Beitrag zum guten Ergebnis geleistet. Vielen Dank auch an jeden Einzelnen von euch, die mich in irgendeiner Weise auf meinem Weg begleitet und die Daumen gedrückt haben.

Abschliessend kann ich eine solche Teilnahme an den ICTskills nur jedem empfehlen, denn es gibt nichts zu verlieren, sondern nur an Erfahrung zu gewinnen.

In weniger als einer Woche ist es endlich soweit: Nächsten Donnerstag finden die ICTskills in Zürich statt. Vor Kurzem habe ich die detaillierten Informationen zum genauen Ablauf des Wettbewerbs erhalten. Gleichzeitig wurde plötzlich alles viel realistischer und mir wurde bewusst, wie der Termin nun mit grossen Schritten näher rückt.

Ich verspüre zwar eine gewisse Nervosität, bin aber gleichzeitig ruhig und entspannt. Vor allem überwiegt jedoch die grosse Vorfreude. Es wird bestimmt ein unvergessliches Erlebnis. Die vergangenen Wochen und Monaten habe ich dazu genutzt, mein Wissen in den verschiedensten Fachbereichen zu vertiefen. Ich habe mir dazwischen aber auch Zeit genommen, um den Kopf frei zu bekommen. Jetzt bin ich bereit, meine Fähigkeiten und mein Wissen unter Beweis zu stellen.

In den verbleibenden Tagen vor dem Wettbewerb kann ich sowieso nicht mehr viel tun. Ich versuche deshalb, nicht zu sehr über die ICTskills nachzudenken. Das bevorstehende Wochenende werde ich auf alle Fälle geniessen. Ihr hoffentlich auch!

Danke fürs Daumendrücken! Ihr hört nach dem Wettbewerb wieder von mir.

«On Track», würde ich behaupten. Auch wenn ich mich nicht jedes Mal an meinen Vorbereitungs-Zeitplan gehalten habe, bin ich auf Kurs. In den vergangenen Wochen habe ich mich auf jedes potenzielle Thema vorbereitet. Dabei habe ich mir jeweils Checklisten und Zusammenfassungen erstellt. Diese helfen mir einen besseren Überblick zu haben damit ich weiss, an was ich alles denken muss. Erhalte ich beispielsweise die Aufgabe, einen Flyer zu erstellen, weiss ich genau, um welche Elemente es geht und wie ich vorgehen muss. Dazu gehören inhaltliche Aspekte sowie der technische Aufbau des Dokuments. Anhand dieser Zusammenfassungen, werde ich den Ablauf üben, mit dem Ziel, mir eine gewisse Routine anzueignen.

Als ich mit den Zusammenfassungen angefangen habe, habe ich wohl nicht daran gedacht, dass ich mir alles merken sollte, denn es sind keine Hilfsmittel erlaubt. So muss ich die Zusammenfassungen noch auf das Wesentliche verkürzen, damit es mir leichter fällt, die wichtigen Punkte auswendig zu lernen. Im besten Fall kann ich dieses Wissen in meinem Kopf speichern und entsprechend anwenden. Es gibt also noch genug zu tun in den verbleibenden vier Wochen.

Wir sind schon in der zweiten Augustwoche. Die Zeit vergeht sehr schnell und der Countdown bis im September läuft jetzt definitiv. Wie jedes Jahr findet im August unser Lernenden-Lager mit allen Lernenden der OKB aus verschiedenen Berufen und Lehrjahren statt. Diese Woche ist es wieder soweit und ab morgen befinden wir uns in Lungern.

Nebst gemeinsamen Erlebnissen und gegenseitigem Kennenlernen verbringen wir die meiste Zeit draussen mit gemeinnütziger Arbeit. Ich bezeichne dies auch als «Training», es ist einfach eine andere Art und ich werde bestimmt ein bisschen Muskelkater zurück nach Hause mitnehmen.

Ich melde mich zurück. In den letzten beiden Wochen habe ich Maus und Tastatur mit Sonnencreme und Sonnenbrille ausgetauscht. Aus diesem Grund gibt es im Moment auch nicht viel zu berichten, da ich einfach das schöne Sommerwetter genossen habe. Am ersten Ferientag habe ich mich dazu entschieden, nicht viel Zeit vor dem Bildschirm zu verbringen und einfach abzuschalten und Energie zu tanken. Auch das braucht’s :)

Das Schuljahr ist vorbei, also neigt sich auch bald das 3. Lehrjahr dem Ende zu. Im vergangenen Schuljahr lag der Schwerpunkt eindeutig auf dem Marketing. Ich habe die Grundsteine zu meinen Marketingkenntnissen gelegt. Mir war vorher nie wirklich bewusst, wie vielseitig dieses Thema sein kann. Angefangen bei den Analysen geht es hin bis zur Umsetzung gewisser Marketingmassnahmen.

Mit allergrösster Wahrscheinlichkeit wird es ein wichtiges Thema bei den Meisterschaften sein - so vermute ich es zumindest. Deshalb setzte ich mich momentan mit diesem Thema auseinander. Gemäss Vorbereitungsdatei einer früheren Meisterschaft gibt es mehrere Inhalte, welche Bestandteil eines Marketingkonzepts sein können. Diese Datei steht online zur Verfügung, sodass ich mich während der Vorbereitungszeit daran orientieren kann.

Anhand von Theorie (in der Schule) und Praxis (am Arbeitsplatz) bin ich gerade daran, mir eine kombinierte Zusammenfassung zu erstellen. Mein Ziel ist es, dass auf dieser die wichtigsten Informationen zu einem Marketingkonzept aufgeführt sind. Diese Zusammenfassung werde ich immer wieder durchgehen in der Hoffnung, dass ich am Tag der Meisterschaft an alles denke und dies auch zielführend ist.

Melde mich bald wieder. Die Vorbereitung rückt für den Moment etwas in den Hintergrund und ich bin langsam aber sicher im Ferienmodus. Geniesst den Sommer, denn das werde ich auch tun.

In den letzten Wochen war ich hauptsächlich damit beschäftigt, einen Zeitplan zu erstellen. Dazu gehörte, das weitere Vorgehen abzuklären und Kontaktpersonen zu definieren. Manche denken jetzt vielleicht, ach wie langweilig... Aber genau deshalb war ich so motiviert. Ich wollte es möglichst schnell hinter mich bringen, damit ich mit der «richtigen» Vorbereitung anfangen konnte. Einen Zeitplan zu erstellen war für mich eine Herausforderung. Ich wusste vor ein paar Wochen und auch heute noch nicht genau, wie ich mich am Optimalsten vorbereite. Vielleicht ist keine Vorbereitung die beste Vorbereitung. Mir ist es aber wichtig, einen Plan zu haben, egal wie dieser aussieht.

Schauen wir also in den nächsten paar Wochen, was dieser Plan alles so in sich birgt…

Seit etwa zwei Monaten wissen viele, dass es an den Berufsmeisterschaften auch in meinem Mediamatik-Beruf eine «Disziplin» gibt. Mein Plan war, die Qualifikationsrunde zu bestreiten, ohne dies an die grosse Glocke zu hängen. Somit konnte ich locker und ohne Druck bei der Vorrunde antreten. 

Nach der Bekanntgabe wusste plötzlich mein ganzes Umfeld davon. Alle haben sich mit mir gefreut, dass ich es an die Schweizermeisterschaften geschafft habe. Unvorstellbar - dachte ich mir. Die Chance, an den ICTskills teilzunehmen, ist für mich immer noch unrealistisch. Aus einer Traumvorstellung wurde plötzlich Realität.

Nun ist es so, dass diejenigen, die es interessiert, Bescheid wissen. Nichts mehr mit Geheimhalten. Ich fragte mich dann, bin ich jetzt nicht unter Druck? Nein, überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich mache es immer noch nur für mich. Zudem habe ich mein Ziel, an den Meisterschaften teilnehmen zu können, ja bereits erreicht. Jetzt ist es für mich nur noch ein tolles und einmaliges Erlebnis, das ich geniessen darf.

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Sophie Gasser

Sophie Gasser
Lernende Mediamatikerin
041 666 20 53


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ICTskills in Zürich

21. September 2023

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