Raphael Herzog - OKB

Drei Fragen an Raphael Herzog – nach 100 Tagen bei der Obwaldner Kantonalbank
Am 1. September 2023 startete Raphael Herzog als Kaufmännischer Praktikant in der Abteilung Personal und Entwicklung (HR).
Was sind deine ersten Eindrücke von der Obwaldner Kantonalbank und wie wurdest du aufgenommen?
Ich nahm die OKB vom ersten Moment als ein sehr familiäres und bodenständiges Unternehmen war. Der Umgang untereinander ist echt toll; praktisch alle kennen sich mit Namen und grüssen einander. Man merkt halt einfach, dass wir auf dem «Land» sind und das finde ich wundervoll. Ich wurde in meinen beiden Teams (HR & DENKRAUM bzw. Unternehmensentwicklung) sehr herzlich aufgenommen. Nach einer kurzen Einführungsphase kann ich sagen, dass die Zusammenarbeit super ist und ich bereits nach kurzer Zeit ein grosses Vertrauen spüre, um auch eigenverantwortlich Projekte und Arbeiten umzusetzen. Nach ca. 100 Tagen muss ich sagen, dass es sich anfühlt, als wäre ich schon viel länger hier (und das im sehr positiven Sinne!).
Wieso hast du dich für die Obwaldner Kantonalbank entschieden?
It’s a family thing: Mein Vater als auch mein Onkel waren beide einmal in einem Praktikum bei der OKB und schwärmten von dieser Zeit. Spätestens als bei mir klar war, dass ich studieren gehe, war auch klar, dass ich nach dem Studium Praxiserfahrung sammeln möchte. So zählte ich eins und eins zusammen und bewarb mich blind auf eine Praktikumsstelle bei der OKB.
Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?
Ein perfekter Arbeitstag startet bei mir meistens früh um ca. 05.00/05.30 Uhr. Meistens bin ich dann gegen 06.30/07.00 Uhr im Büro. Ich geniesse es meine Pendenzen noch in Ruhe erledigen zu können, bevor dann richtig Leben ins Büro bzw. den DENKRAUM kommt. Am schönsten ist ein Arbeitstag mit einem Kundenworkshop. Ich finde es toll, wenn man sich im Voraus intensiv auf so einen Workshop vorbereitet und dann zusehen kann, wie der Kunde begeistert ist, Fortschritte macht und mit einem guten Gefühl nach Hause geht. Dann gehe auch ich am Abend mit einem guten Gefühl nach Hause. Perfekt ist für mich, wenn man am Abend weiss, was man gemacht hat und es am nächsten Tag gleich nochmal identisch machen würde.